Fehlerhafte Personalpolitik Ostschweiz: Meine Erfahrungen und Tipps zur Verbesserung
Hey Leute! Lasst uns mal über was richtig Ärgerliches reden: fehlerhafte Personalpolitik in der Ostschweiz. Ich hab da so einiges erlebt, und glaubt mir, es war nicht immer lustig. Manchmal fühlte ich mich echt im Stich gelassen, andere Male total überfordert. Aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich, oder? Deswegen teile ich meine Erfahrungen und gebe euch ein paar Tipps, wie ihr solche Probleme vermeiden könnt.
Meine ganz persönliche Katastrophe: Ein Beispiel aus der Praxis
Vor ein paar Jahren arbeitete ich bei einer Firma in St. Gallen – nennen wir sie Firma X. Die hatten damals einen total veralteten Einstellungsprozess. Ich meine, Online-Bewerbungen? Pffft! Die verlangten handschriftliche Bewerbungen! Okay, vielleicht ein bisschen übertrieben, aber es war schon etwas… altmodisch. Das Problem war aber nicht nur die Art der Bewerbung, sondern die ganze Kommunikation drum herum. Null Feedback, egal ob ich die Stelle bekommen habe oder nicht. Das ist einfach nur unprofessionell, findet ihr nicht?
Und dann die Weiterbildungsmöglichkeiten! Fast keine! Die Firma sprach zwar von "Mitarbeiterförderung", aber in der Realität sah das anders aus. Es gab keine Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Als ich dann nach einem Jahr kündigte, war ich ziemlich frustriert. Man fühlt sich einfach nicht wertgeschätzt.
Die häufigsten Fehler in der Personalpolitik Ostschweiz (und wie man sie vermeidet)
Aus meiner Erfahrung und Gesprächen mit anderen, sehe ich diese Probleme immer wieder in der Ostschweiz:
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Mangelnde Kommunikation: Keine regelmäßigen Feedbackgespräche, unklare Erwartungen, und schlechte oder gar keine Kommunikation bei Bewerbungen. Lösung: Regelmäßige Mitarbeitergespräche einführen, klare Ziele definieren und immer Feedback geben, egal ob positiv oder negativ. Auch bei Bewerbungen sollte man sich bemühen, den Bewerbern schnell und höflich zu antworten.
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Veraltete Prozesse: Handschriftliche Bewerbungen (ja, das gibt es wirklich noch!), unübersichtliche Bewerbungsverfahren und zu wenig digitale Tools. Lösung: Digitale Bewerbungstools nutzen, Prozesse optimieren und modernisieren. Denkt dran: Wir leben im 21. Jahrhundert!
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Mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten: Mitarbeiter fühlen sich stagnierend und nicht gefördert. Lösung: Investiert in eure Mitarbeiter! Bietet Weiterbildungen, Kurse, oder Mentorship-Programme an. Das zahlt sich langfristig aus. Glaub mir!
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Schlechte Work-Life-Balance: Überstunden ohne Ende, wenig Urlaub und ein allgemeines Gefühl der Überlastung. Lösung: Schafft ein Arbeitsumfeld, das die Work-Life-Balance fördert. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und ausreichend Urlaubstage sind hier entscheidend. Burnout ist kein Kavaliersdelikt.
Die positiven Seiten nicht vergessen!
Natürlich gibt es auch viele Firmen in der Ostschweiz mit einer tollen Personalpolitik. Aber leider sind die negativen Beispiele immer noch viel zu häufig. Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen euch, die eigenen Prozesse zu verbessern oder zumindest bewusster auf mögliche Probleme zu achten, wenn ihr euch in der Ostschweiz bewerbt.
Schreibt mir doch mal eure Erfahrungen in die Kommentare! Lasst uns gemeinsam über die Personalpolitik in der Ostschweiz diskutieren und voneinander lernen.