Emma Felbermayr: Sauber In Der Formel 1

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Post on Dec 17, 2024

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Emma Felbermayr: Sauber in der Formel 1 – Ein Blick hinter die Kulissen

Hey Leute! Ihr wisst ja, ich bin ein totaler Formel 1-Nerd. Seit Jahren verfolge ich das Geschehen, und dieses Jahr hat mich besonders Emma Felbermayr fasziniert. Man hört ja nicht jeden Tag von einer Frau, die so erfolgreich in der Formel 1 mitmischt, und das bei Sauber noch dazu! Deswegen dachte ich mir, ich schreib mal einen Blogbeitrag darüber – vielleicht interessiert’s ja den ein oder anderen von euch auch.

Emma Felbermayr: Mehr als nur ein hübsches Gesicht

Zuerst muss ich sagen: Ich hab mich total geirrt. Ich dachte nämlich am Anfang, sie wäre nur so ein "Gesicht" für die Marketing-Abteilung. Au weia, wie falsch ich lag! Emma ist Ingenieurin und arbeitet bei Sauber im Bereich Aerodynamik. Das ist echt krass, denn die Aerodynamik ist ja sowas von entscheidend für die Performance eines Formel 1-Autos. Man muss schon ein totales Genie sein, um da durchzublicken. Ich bin ja eher der Typ, der sich mit dem Design der Autos beschäftigt – die technischen Details... naja, lassen wir das.

Ich hab dann mal ein bisschen recherchiert und bin total beeindruckt von ihrem Werdegang. Sie hat einen super soliden Ingenieur-Abschluss, war schon in verschiedenen Teams tätig und hat sich offensichtlich richtig reingekniet. Respekt! Die Frau ist echt ein Vorbild für alle jungen Frauen, die in technischen Berufen arbeiten wollen.

Die Herausforderungen im Formel 1-Umfeld

Jetzt mal ehrlich: Formel 1 ist nicht gerade ein Zuckerschlecken. Der Druck ist enorm, die Konkurrenz brutal, und es gibt ständig neue Herausforderungen. Man muss extrem fokussiert sein und unter enormem Zeitdruck arbeiten. Ich stelle mir das wahnsinnig anstrengend vor. Aber Emma scheint das alles super zu meistern.

Ich habe mal einen Artikel gelesen, in dem sie über die Zusammenarbeit mit ihren männlichen Kollegen sprach. Sie betonte, dass es zwar manchmal Vorurteile gebe, aber im Großen und Ganzen herrsche ein respektvolles Arbeitsklima. Das freut mich natürlich total zu hören. Es zeigt, dass sich die Formel 1 langsam aber sicher weiterentwickelt und immer mehr Frauen in Führungspositionen zu finden sind.

Tipps für alle angehenden Ingenieurinnen

Emma Felbermayr ist ein tolles Beispiel dafür, dass Frauen in der Technikbranche absolut ihren Platz haben. Meine Tipps an alle jungen Frauen, die ähnliche Ziele verfolgen, wären:

• Glaube an dich selbst: Das ist das A und O. Lasst euch von niemandem entmutigen.
• Netzwerken: Knüpft Kontakte zu anderen Frauen in der Branche. Das hilft enorm beim Einstieg und bei der Karriereentwicklung.
• Weiterbildung: Bleibt immer auf dem Laufenden und bildet euch ständig weiter. Die Technik entwickelt sich ja rasend schnell.
• Sei hartnäckig: Gebt nicht auf, wenn es mal schwer wird. Erfolg braucht Zeit und Ausdauer.

Fazit: Ein echter Inspiration

Emma Felbermayr ist für mich ein absolutes Vorbild. Sie zeigt, dass Frauen alles erreichen können, wenn sie sich nur genug Mühe geben und an sich glauben. Ich bin gespannt, was sie in Zukunft noch alles erreichen wird – und ich werde ihr definitiv weiterhin auf den Fersen sein! Vielleicht schaff ich es ja irgendwann mal, sie persönlich kennenzulernen. Das wäre echt ein Traum!

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