EM Curling: Schweiz Frühzeitig Raus

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Post on Nov 21, 2024

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EM Curling: Schweiz frühzeitig raus – Eine bittere Pille!

Okay, Leute, lasst uns über die EM Curling sprechen – und den ziemlich bitteren Ausstieg der Schweiz. Ich muss sagen, ich war echt enttäuscht! Als langjähriger Curling-Fan und – ich gebe es zu – auch ein bisschen Hobby-Curler (mein Besenstiel ist bestimmt schon älter als manche meiner Studenten!), habe ich die Spiele mit Spannung verfolgt. Und dann das. Frühzeitiges Aus. Au weia.

Was ist schiefgelaufen? Eine Analyse (so gut ich das kann)

Ich bin kein Curling-Experte, okay? Ich kann die Steine werfen, ja, aber die Taktik… da bin ich eher Laie. Aber ein paar Dinge sind mir beim Zuschauen aufgefallen. Zum Beispiel: die Konsistenz fehlte total. Ein Spiel super, das nächste ein kompletter Reinfall. Das ist einfach nicht gut genug auf diesem Level. Man braucht Stabilität und Präzision, und das hat die Schweizer Mannschaft leider nicht immer gezeigt.

Die kleinen Fehler, die grossen Folgen

Manchmal waren es die kleinen Fehler, die am Ende den Unterschied gemacht haben. Ein bisschen zu viel Spin, ein minimaler Fehler im Sweep – und schwups, war der Punkt weg. Ich erinnere mich an ein Spiel, da haben sie im letzten End fast aufgeholt, wirklich fast. Nur ein paar Zentimeter haben gefehlt. Das war echt brutal zu sehen. Man spürt die Enttäuschung der Spieler förmlich durch den Bildschirm.

Ich meine, Druck ist klar ein Faktor. Jeder will gewinnen, besonders bei einer Europameisterschaft. Aber man darf sich nicht von dem Druck überrollen lassen. Mentale Stärke ist genauso wichtig wie die physischen Fähigkeiten. Und da muss man vielleicht ansetzen.

Die Bedeutung des Teams

Man kann nicht nur von Einzelspielern sprechen. Curling ist ein Teamsport. Die Spieler müssen als Einheit funktionieren, sich blind verstehen, und sich gegenseitig unterstützen. Es gibt auch verschiedene Taktiken, Strategien und Positionen, die aufeinander abgestimmt sein müssen. Nur so kann man eine Chance haben gegen die internationale Konkurrenz. Das Zusammenspiel hat in manchen Spielen einfach nicht gestimmt.

Meine persönliche Erfahrung (und ein kleiner Tipp)

Ich erinnere mich an ein eigenes Turnier, bei dem wir genau das gleiche Problem hatten. Wir waren ein super Team, aber die Kommunikation war mangelhaft. Wir haben unsere Strategien nicht richtig abgestimmt, uns nicht genug ausgetauscht, und am Ende haben wir verloren. Das war eine Lehre für mich: Offene Kommunikation ist das A und O im Teamsport. Regelmäßige Meetings, um Taktiken und Strategien zu besprechen, sind essentiell.

Was kommt nun?

Die EM ist vorbei, die Enttäuschung ist da. Aber jetzt heisst es: Kopf hoch! Aus Fehlern lernen, an den Schwächen arbeiten, und weitermachen. Es gibt weitere Chancen und Turniere. Die Saison ist noch nicht vorbei, da gibt es sicher noch Gelegenheit, zu zeigen, was die Schweizer Mannschaft wirklich kann. Ich werde jedenfalls weiter zuschauen und die Daumen drücken! Es gibt viele weitere Curling-Turniere im Kalenderjahr. Und wer weiss, vielleicht schafft es die Schweiz ja nächstes Jahr aufs Podest! Ich glaube daran.