Eder In Engelberg: Podest Knapp Verfehlt

DER

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Post on Dec 21, 2024

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Eder in Engelberg: Podest knapp verfehlt – Ein bisschen Pech, viel Kampf!

Okay, Leute, lasst uns mal über das Rennen in Engelberg sprechen. Es war… intensiv. Wirklich, wirklich intensiv. Ich habe ja schon einige Skirennen miterlebt, aber dieses hier… Mann, das war was Besonderes. Und leider auch ein bisschen frustrierend, weil ich das Podest so knapp verpasst habe.

Der Kampf um die Plätze

Die Bedingungen waren brutal. Eisiger Schnee, heftiger Wind – die ganze Palette. Man konnte förmlich spüren, wie die anderen Fahrer um jeden Zentimeter kämpften. Das war ein richtiges "Hau-drauf-Rennen", wie man so schön sagt. Ich selbst habe alles gegeben, wirklich! Meine Technik? Die war eigentlich solide, würde ich sagen. Aber dieser Wind… der hat mich ein paar Mal richtig aus dem Konzept gebracht. Es war, als würde man gegen einen unsichtbaren Gegner kämpfen, der einen ständig aus dem Gleichgewicht bringt. Frustrierend, aber auch irgendwie… spannend.

Die entscheidenden Momente

Es gab ein paar wirklich kritische Momente. In der zweiten Abfahrt zum Beispiel, da habe ich einen kleinen Fehler gemacht. Nichts Großes, versteht sich, aber genug, um ein paar Hundertstelsekunden zu verlieren. Und im Slalom? Da war ich einfach zu vorsichtig, glaube ich. Ich wollte kein Risiko eingehen, keinen weiteren Fehler machen. Aber genau das war vielleicht mein größter Fehler. Manchmal muss man eben auch mal alles auf eine Karte setzen. Das habe ich gelernt.

Was ich daraus gelernt habe

Nach dem Rennen war ich natürlich enttäuscht. Das Podest war so greifbar nah, und dann… nichts. Aber hey, so ist der Sport. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man. Das Wichtigste ist, dass man aus seinen Fehlern lernt. Und ich habe einiges gelernt. Zum Beispiel:

• Mehr Risiko wagen: In solchen Rennen darf man nicht zu vorsichtig sein. Man muss die Chance nutzen und voll angreifen.
• Wind besser einberechnen: In Engelberg habe ich gemerkt, wie stark der Wind einen beeinflussen kann. Für zukünftige Rennen muss ich meine Taktik dahingehend anpassen. Vielleicht mit speziellen Windschutzausrüstungen oder ähnlichem experimentieren.
• Mentale Stärke: Das Rennen hat mir gezeigt, wie wichtig mentale Stärke ist. Man muss positiv bleiben, auch wenn es mal nicht so läuft, wie man es sich wünscht.

Der Blick nach vorne

Natürlich bin ich enttäuscht, dass ich das Podest verpasst habe. Aber ich bin nicht am Boden zerstört. Ich sehe das Ganze als Lernprozess. Ich weiß, dass ich das Potenzial habe, ganz oben mitzufahren. Ich werde weiter hart trainieren, an meiner Technik feilen und an meiner mentalen Stärke arbeiten. Das nächste Rennen kommt bestimmt, und da werde ich alles geben, um auf dem Podest zu stehen! Bis dahin: Danke für eure Unterstützung! Ihr seid die Besten!

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