CHUV: Fehlfunktionen in der Personalabteilung – Meine Erfahrungen und Tipps
Okay, Leute, lasst uns mal über etwas reden, das mich richtig auf die Palme gebracht hat: die Personalabteilung des CHUV (Centre Hospitalier Universitaire Vaudois). Ich habe da einige… Erfahrungen gesammelt, die ich gerne mit euch teilen möchte. Nicht, dass ich jetzt irgendwelche Geheimnisse lüften will, aber vielleicht hilft meine Geschichte ja dem einen oder anderen, ähnliche Probleme zu vermeiden.
Meine Odyssee mit dem CHUV
Ich hatte vor ein paar Jahren einen Job im CHUV – nichts Weltbewegendes, aber es war ein Job. Und dann fing der ganze Schlamassel an. Zuerst waren es Kleinigkeiten: meine Lohnzahlung verzögerte sich um zwei Wochen (kein Witz!), mein Arbeitsvertrag enthielt ein paar… Ungereimtheiten, und meine Bitte um einen zusätzlichen Urlaubstag wurde einfach ignoriert. Ich dachte mir anfangs: "Na ja, passiert halt." Fehler Nummer eins! Man sollte solche Dinge sofort ansprechen, nicht abwinken.
Dann kam der große Knall. Ich wollte meine Arbeitszeit anpassen, was laut Gesetz ja eigentlich kein Problem sein sollte. Aber die Personalabteilung schien ein anderes Regelwerk zu haben. Es gab endlose E-Mails, Telefonate, in denen mir widersprüchliche Informationen gegeben wurden. Man hat mir einfach den Laufpass gegeben. Und am Ende kam heraus, dass es wohl an einem Missverständnis lag. Das habe ich erst nach monatelangen Diskussionen und Nervenzusammenbrüchen erfahren.
Das war wirklich frustrierend! Ich fühlte mich komplett allein gelassen und im Stich gelassen. Ich habe gelernt, dass man sich niemals auf die reine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Personalabteilung verlassen sollte. Man braucht schriftliche Bestätigungen und sollte jedes Detail genau dokumentieren.
Was ich daraus gelernt habe: Tipps für die Zusammenarbeit mit dem CHUV (und anderen Personalabteilungen)
Hier sind ein paar Dinge, die mir im Nachhinein klar geworden sind – und die euch vielleicht Ärger ersparen:
- Alles schriftlich: E-Mails, Vereinbarungen, Änderungen – alles sollte schriftlich festgehalten und archiviert werden. Das ist euer Beweis im Falle von Unstimmigkeiten.
- Termine einfordern: Wenn ihr etwas braucht, fordert einen Termin an und lasst euch den schriftlich bestätigen. Das vermeidet lästiges Hin und Her.
- Konkrete Fragen stellen: Vermeidet vage Formulierungen. Je präziser eure Fragen, desto präziser die Antworten.
- Keine Scheu vor höheren Instanzen: Wenn ihr euch nicht weiterhelfen lasst, wendet euch an Vorgesetzte oder die zuständige Stelle.
- Dokumentiert alles! Ich betone es nochmal: Haltet alles schriftlich fest – Datum, Zeit, Gesprächspartner, vereinbarte Punkte. Ihr werdet es euch später danken.
Die CHUV Personalabteilung: Potenzial zur Verbesserung
Ich will hier nicht nur über meine negativen Erfahrungen sprechen. Es gibt sicher auch viele positive Geschichten über die Personalabteilung des CHUV. Aber meine Erfahrungen zeigen deutlich, dass es Verbesserungspotenzial gibt, besonders in Sachen Kommunikation und Transparenz. Eine bessere interne Organisation, klarere Prozesse und eine effizientere Kommunikation könnten viel Ärger vermeiden und sowohl den Mitarbeitern als auch der Institution selbst zugutekommen. Vielleicht liest ja jemand von der CHUV Personalabteilung diesen Blogpost… Man kann ja hoffen!
Ich hoffe, meine Geschichte hilft euch, ähnliche Probleme zu vermeiden. Teilt eure eigenen Erfahrungen gerne in den Kommentaren! Wir können alle voneinander lernen. Und denkt dran: Dokumentation ist euer bester Freund!