Baby-Drogen: Influencerin unter Beschuss – Ein Schockzustand für die Gesellschaft
Der Fall der Influencerin, die angeblich ihren Baby mit "Baby-Drogen" beruhigt haben soll, hat mich wirklich umgehauen. Ich mein, Baby-Drogen? Das ist einfach nur schrecklich. Als Mutter von zwei Kindern – okay, meine Kinder sind schon fast erwachsen, aber trotzdem – macht mich sowas wahnsinnig wütend. Es ist unfassbar, wie jemand so fahrlässig mit dem Leben eines Babys umgehen kann. Die ganze Sache hat mich dazu gebracht, mich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Und ehrlich gesagt, ich bin immer noch ziemlich schockiert über das, was ich gefunden habe.
Was sind "Baby-Drogen"? Und warum ist das so gefährlich?
Der Begriff "Baby-Drogen" ist natürlich ein bisschen irreführend. Es geht nicht um illegale Substanzen im klassischen Sinne. Aber es geht um Medikamente, die eigentlich für Erwachsene gedacht sind, und die dann – oft ohne ärztliche Anweisung – bei Babys und Kleinkindern eingesetzt werden. Oft sind es Beruhigungsmittel oder Schlafmittel. Die Gefahr dabei? Babys und Kleinkinder reagieren viel empfindlicher auf Medikamente als Erwachsene. Eine Dosis, die für einen Erwachsenen harmlos ist, kann für ein Baby tödlich sein. Es besteht die Gefahr von Atemstillstand, Herzrhythmusstörungen und schweren Entwicklungsstörungen. Das ist nicht übertrieben, das ist pure Realität. Man sollte niemals selbst entscheiden, ob und welche Medikamente man seinem Baby gibt. Immer den Kinderarzt konsultieren – das ist essentiell.
Die Rolle der Influencer und Social Media
Die Influencerin in diesem Fall hat scheinbar ihre Erfahrungen mit diesen "Baby-Drogen" auf Social Media geteilt. Das ist natürlich der absolute Wahnsinn! Social Media Plattformen tragen eine enorme Verantwortung. Sie sollten besser darauf achten, was auf ihren Plattformen geteilt wird, besonders wenn es um Themen geht, die die Gesundheit von Kindern betreffen. Es braucht strengere Richtlinien und eine intensivere Moderation. Diese Plattform darf keine Bühne für gefährliches Halbwissen sein.
Ich erinnere mich an eine ähnliche Situation. Ein Freund von mir hatte ein Baby, das nachts schlecht schlief. Er las irgendwelche Tipps im Internet und gab seinem Kind ein Mittel, das nicht für Babys geeignet war. Zum Glück ist nichts Schlimmes passiert, aber der Schrecken sitzt noch heute tief. Lernt aus meinen und den Fehlern anderer! Immer den Arzt fragen, immer!
Was können wir tun?
Wir alle müssen aufpassen, was wir im Internet lesen und glauben. Kritische Auseinandersetzung mit online verfügbaren Informationen ist wichtiger denn je. Vertraut auf Fachleute! Ärzt:innen und Hebammen sind die richtigen Ansprechpartner, wenn es um die Gesundheit von Babys und Kleink Kindern geht. Wenn ihr unsicher seid, sprecht mit ihnen! Und wenn ihr auf Social Media auf solche gefährlichen Inhalte stoßt, meldet sie! Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Babys und Kleinkinder vor solchen Gefahren geschützt sind. Das ist unsere gemeinsame Verantwortung.
Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft stärker mit solchen Themen auseinandersetzen. Es geht um die Sicherheit unserer Kinder. Und das ist wichtiger als alles andere. Diese Influencerin muss die Konsequenzen ihres Handelns tragen. Aber wir müssen auch an uns selbst arbeiten und lernen, kritisch mit Informationen umzugehen, die wir online finden. Es ist an der Zeit, dass wir uns stärker für den Schutz unserer Kinder einsetzen. Denn jedes Baby verdient es, gesund und sicher aufzuwachsen.