Arnold: Santa-Dreh in New York – Ein verrückter Weihnachts-Dreh!
Okay, Leute, lasst mich euch von meinem total verrückten Dreh in New York erzählen. Wir haben einen Kurzfilm gemacht, "Arnold: Santa-Dreh in New York", und es war…naja, sagen wir mal ein Erlebnis. Ich dachte immer, Film-Produktionen wären glamourös. Ich lag falsch. Total falsch. Aber fangen wir von vorne an.
Die Vorbereitungen: Chaos pur!
Zuerst mal, die Location: New York City im Dezember. Klingt romantisch, oder? War es auch, irgendwie… zwischen den Schneestürmen, den eisigen Winden und dem unfassbaren Stress. Wir hatten einen engen Zeitplan – drei Tage, um einen ganzen Kurzfilm über einen etwas ungewöhnlichen Weihnachtsmann, Arnold, zu drehen. Arnold, übrigens, ein etwas grantiger, aber liebenswerter Typ mit einem Herz aus Gold (und einem unglaublichen Bart!). Die Kostüme? Ein einziger Albtraum. Wir haben gefühlte tausend Versuche gebraucht, bis Arnolds Weihnachtsmann-Outfit perfekt saß. Es war so viel Hin und Her, ich hatte schon Angst, wir schaffen es nicht rechtzeitig. Das Skript? Ziemlich chaotisch, ich gebe es zu. Viele Änderungen in letzter Minute, was das Ganze nicht einfacher machte. Manchmal hat man das Gefühl, ein kleines Schiff in einem riesigen Sturm zu steuern.
Drehtag 1: Schneechaos und verpasste Takes
Der erste Drehtag begann mit einem epischen Schneesturm. Episch im Sinne von "wir konnten kaum aus dem Hotel raus." Wir hatten Szenen in Central Park geplant – total romantisch, dachte ich. Die Realität? Eiskalte Finger, nasse Füße und ein verschneiter Park, der mehr nach Sibirien aussah als nach New York. Wir haben mehrere Takes wegen des Schnees verhauen. Manchmal ist die Natur einfach stärker als man ist. Wir mussten improvisieren – und das ganz schön schnell! Die Szene, wo Arnold mit den Rentieren spricht (natürlich animierte!), wurde kurzerhand in einem Café gedreht. Gott sei Dank gab es dort heißer Kakao!
Drehtag 2 & 3: Improvisation ist alles!
Die nächsten zwei Tage waren ein Mix aus Stress, Gelächter und unglaublicher Improvisation. Wir hatten Probleme mit der Beleuchtung, mit dem Sound, mit… eigentlich allem. Aber das Team war super. Jeder hat angepackt und alles gegeben. Wir haben Szenen umgeschrieben, Schauspieler ausgetauscht (wegen Erkältungen!), und haben uns einfach durchgekämpft. Am Ende des Tages war ich total erschöpft, aber auch stolz auf das, was wir geschafft haben. Wir haben aus dem Chaos etwas Besonderes gemacht. Das ist das Schöne an solchen Produktionen: Man lernt, flexibel zu sein und Probleme kreativ zu lösen. Und man lernt die Bedeutung von Teamwork. Ohne die tolle Crew, hätten wir "Arnold: Santa-Dreh in New York" niemals zu Ende gebracht.
Was ich gelernt habe: Plan B ist wichtig!
Dieser Dreh hat mir ganz schön die Augen geöffnet. Man muss immer einen Plan B (und vielleicht sogar einen Plan C) haben! Flexibilität ist das A und O. Man sollte sich nicht zu sehr an den ursprünglichen Plan klammern, weil es immer etwas Unvorhergesehenes geben wird. Und: Heißer Kakao rettet Leben. Ernsthaft! Außerdem: Ein gutes Team ist unbezahlbar.
Fazit: Ein unvergessliches Abenteuer!
"Arnold: Santa-Dreh in New York" war ein chaotisches, aber unvergessliches Abenteuer. Wir haben einen tollen Kurzfilm gemacht (ich finde ihn zumindest toll!), und ich habe viel über Filmproduktionen gelernt. Nicht alles lief nach Plan, aber das macht die Geschichte ja erst richtig interessant. Und wer weiß, vielleicht dreht Arnold ja im nächsten Jahr wieder in New York? Wir werden sehen! Frohe Weihnachten, Leute!