A12: Massenkarambolage, mehrere Autos betroffen – Ein Albtraum auf der Autobahn
Oh Mann, Leute, ich muss euch von diesem Horror-Tag erzählen. Es war ein typischer Herbsttag, grau, nass, und ich war auf der A12 unterwegs – ihr wisst schon, die Autobahn Richtung Süden. Ich hatte 'nen wichtigen Termin, war schon etwas gestresst, und dann… bam. Massenkarambolage. Mehrere Autos betroffen. Ich war mittendrin.
Der Schockmoment und die ersten Minuten nach dem Unfall
Ich weiß noch genau, wie es war: Plötzlich bremsten alle um mich herum, ein schreckliches Geräusch, Metall auf Metall, quietschende Reifen – Chaos pur! Mein erster Gedanke war: "Oh mein Gott, hoffentlich ist niemand ernsthaft verletzt!" Mein Auto rutschte leicht auf dem nassen Asphalt, aber zum Glück blieb es bei einem kleinen Kratzer. Andere hatten da weniger Glück. Ich sah echt beschädigte Fahrzeuge, und einige Leute schrien.
Erste Hilfe leisten und die Polizei rufen
Mein Adrenalin schoss durch die Decke. Mein Handy zitterte in der Hand, als ich den Notruf wählte. Gleichzeitig versuchte ich, zu schauen, ob ich jemandem helfen konnte. Es war total chaotisch, überall Scherben, Rauch, schreiende Menschen. Ich bin kein Arzt, aber ich habe versucht, bei den Verletzten zu bleiben und sie zu beruhigen, bis der Rettungsdienst da war. Das war echt krass. Das Wichtigste nach so einem Unfall ist Ruhe bewahren und die richtige Reihenfolge der Maßnahmen einhalten. Notruf zuerst! Dann Erste Hilfe leisten, soweit es möglich ist. Versucht, die Unfallstelle abzusichern, aber lasst euch nicht selbst in Gefahr bringen.
Was man nach einer Massenkarambolage tun sollte
Okay, zurück zum Thema. Also, was habe ich gelernt? Dokumentation ist alles! Ich habe sofort Fotos und Videos von der Unfallstelle, den beteiligten Fahrzeugen und meinen eigenen Schäden gemacht. Sichert eure Beweise! Das ist super wichtig für die Versicherung. Notiert euch alle Kennzeichen, Namen und Kontaktdaten der beteiligten Personen und Zeugen. Ich hab mir sogar die Namen der Polizisten aufgeschrieben – ihr werdet sehen, warum.
Versicherung, Anwalt & Co. – Der Papierkrieg nach dem Unfall
Der Papierkrieg danach war… na ja, ein Papierkrieg. Man fühlt sich echt alleine gelassen. Die Versicherung wollte natürlich alles ganz genau wissen. Ich habe meinen Anwalt eingeschaltet, das war eine gute Entscheidung, denn die Versicherung wollte mir erst mal nur den absoluten Minimalbetrag zahlen. Ein Anwalt kann euch da echt unterstützen! Er hat mir geholfen, alle notwendigen Dokumente zusammenzustellen und meine Ansprüche durchzusetzen.
Hier noch ein paar Tipps für euch:
- Fahrt defensiv, besonders bei schlechten Wetterbedingungen. Das klingt banal, aber es rettet Leben. Lasst mehr Abstand zum Vordermann.
- Überprüft regelmäßig eure Bremsen und Reifen. Das ist essenziell für eure Sicherheit.
- Habt immer eine gut funktionierende Notfall-Ausrüstung im Auto.
- Informiert eure Angehörigen, wenn ihr eine längere Strecke fahrt.
- Lasst euch nicht von Versicherungsgesellschaften unter Druck setzen. Nehmt euch Zeit und holt euch professionelle Hilfe, wenn nötig.
Ich hoffe, ihr müsst nie eine Massenkarambolage erleben. Aber wenn doch, dann wisst ihr jetzt, was zu tun ist. Das war für mich echt eine schlimme Erfahrung, aber ich habe daraus gelernt – und ich hoffe, ihr könnt auch etwas davon mitnehmen. Bleibt alle gesund und kommt gut nach Hause!