30.000 Beamte: Demo Fällt Aus

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Post on Nov 26, 2024

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30.000 Beamte: Demo fällt aus – Was nun?

So, da stand ich also, mitten in der Planung für die riesige Beamtendemo – 30.000 Teilnehmer erwartet! Mega Aufwand, Wochen der Vorbereitung, jede Menge Details zu klären. Flyer drucken lassen, die Webseite aktualisieren, mit der Polizei abstimmen… Ihr wisst schon, der ganze Krams. Ich war echt im Stress, total hyped, und dann… peng. Die Demo fällt aus. Aus! Einfach so.

Die Ernüchterung nach der Absage

Totaler Reinfall. Wochenlang Arbeit, für die Katz. Ich fühlte mich, als hätte mir jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Die Enttäuschung war riesig. Nicht nur für mich, sondern für alle, die mitgeholfen hatten. Alle diese Leute, die ihre Zeit investiert hatten, die Hoffnung auf Veränderung hatten… Es war echt deprimierend. Aber hey, so ist das Leben, manchmal läuft es eben nicht nach Plan.

Warum fiel die Demo aus?

Es gab mehrere Gründe. Zum einen, die Teilnehmerzahlen waren nicht so hoch wie erwartet. Wir hatten mit 30.000 gerechnet, aber die Anmeldungen blieben hinter den Erwartungen zurück. Das ist natürlich frustrierend, wenn man so viel Arbeit investiert hat. Zum anderen, es gab Probleme mit der Genehmigung der Demo. Die Behörden hatten Bedenken wegen der Sicherheit und der Verkehrslage. Das verstehe ich zwar einerseits, andererseits… naja, das ist ein anderes Thema. Man lernt eben dazu!

Was wir daraus gelernt haben – Tipps für zukünftige Demos

Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Und dieses Mal haben wir eine Menge gelernt. Hier sind ein paar Tipps für zukünftige Demonstrationen:

• Frühzeitige und intensive Öffentlichkeitsarbeit: Wir müssen viel früher und intensiver für die Demo werben. Social Media, Pressemitteilungen, Flyer in der Stadt verteilen – alles muss viel früher und besser geplant sein.
• Realitätsnahe Einschätzung der Teilnehmerzahlen: Wir müssen unsere Erwartungen an die Teilnehmerzahlen realistischer einschätzen. 30.000 sind natürlich ein ambitioniertes Ziel, aber man sollte sich nicht zu sehr darauf versteifen. Ein realistischeres Ziel wäre eventuell besser gewesen.
• Enge Abstimmung mit den Behörden: Die Zusammenarbeit mit den Behörden muss von Anfang an eng und transparent sein. Wir müssen frühzeitig alle notwendigen Genehmigungen einholen und alle Bedenken der Behörden ausräumen.
• Alternativplan B: Wichtig ist auch, einen Plan B zu haben, falls die Hauptdemo ausfällt. Vielleicht eine kleinere Kundgebung, eine Online-Petition oder eine andere Form des Protests. Das hätten wir auch besser vorbereiten müssen.

Der Weg nach vorn – wie wir weiterkämpfen

Trotz der Absage der Demo geben wir die Hoffnung nicht auf. Der Kampf für bessere Arbeitsbedingungen für Beamte geht weiter. Wir werden unsere Strategien überdenken, uns besser organisieren und uns mit anderen Gruppen vernetzen. Die nächste Demo kommt bestimmt!

Fazit: Aus Fehlern lernt man

Die abgesagte Demo war ein harter Schlag, aber auch eine wertvolle Lernerfahrung. Wir haben aus unseren Fehlern gelernt und werden unsere zukünftigen Aktionen besser planen und durchführen. Die Sache ist nicht vorbei – im Gegenteil! Das ist doch nur ein kleiner Rückschlag! Wir kämpfen weiter für unsere Ziele! Und das mit noch mehr Power und Erfahrung!